Naturpfad in Forstinning

Die Alpenkraxler gehen zum Waldbaden

10.03.24 – So nah, aber trotzdem so unbekannt: der Naturpfad in Forstinning.

Balancierend und kletternd starteten wir in den Pfad und waren voller Erwartung. Gleich zu Beginn entdeckten wir Trimm-dich-Geräte, die von den kleinen Kraxlern – etwas zweckentfremdet –  beklettert wurden.

Gleich daneben bauten wir aus Ästen ein Tipi-Zelt.

Es dauerte nicht lange, da entdeckten wir das beeindruckende Wurzelhaus, ein „Haus der Ruhe“, das um eine gigantische Wurzel gebaut ist.

Gleich daneben befindet sich der markante ausgehöhlte Baum mit Häuschen oben drauf. Wir hatten Glück und die Kinder konnten im Inneren des Baumes nach oben klettern. Zeitweise ist die Zugangstür zugenagelt, wenn nämlich oben Fledermäuse wohnen.

Alle wollten hoch hinaus….

Der Sitzplatz an der Doppeleiche, direkt vor der Obstwiese diente uns als herrlicher Platz, um Brotzeit zu machen.

Zum Schluss folgte noch ein Schmankerl: Der Imker Richard Hörl führte uns ganz spontan durch die Bienenkönigin-Zucht von Forstinning. Lehrreich und spannend zugleich!

Der unscheinbare Naturpfad ist ein richtig spannender Pfad durch den Wald, auf dem es viel zu entdecken gab! Eine wirkliche Empfehlung!

Mit dabei waren: Familien Brugger, Esterer, Holzgartner, Kraus, Lindner, Schrögmeier, Sinzinger

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