4000er Woche am Monte Rosa

Gipfelstürme im wahrsten Sinne des Wortes

14.-21.7.23, mit Hans Sterr und Christian Reischl – Kurz vor der Hochtourenwoche erst mal ein Schock: Der zweite Tourenleiter ist krank und kann nicht mitfahren. Aber was für ein schöner Zufall: Christian Reischl, Mitglied unserer Hochtourengruppe und selber Fachübungsleiter, hatte kurzfristig angefragt, ob er nicht noch mitfahren kann. Und jetzt ist er nicht nur Teilnehmer, sondern gleich zweiter Führender.

Weil der erste Tourenleiter und Organisator Hans schon direkt vom Gletscherkurs in der Silvretta weitergefahren ist (so wie auch zwei weitere Teilnehmende), treffen sich alle Tourenmitglieder an unserem Ausgangspunkt Alagna. Nach der langen Anfahrt benutzen wir die Seilbahn hinauf zu unserer ersten Unterkunft, der Berghütte Citta di Mortara (auch „Grande Halte“).

Die Hütte hat zur Freude einer Teilnehmerin ein sehr gutes Weinsortiment, während ein anderer Teilnehmer die Sauna nutzt. Solchen Komfort werden wir die nächsten Tage nicht mehr haben … Wir verbringen einen angenehmen Abend beim ersten Kennenlernen. Hier zeigt sich schon: Die Gruppe passt!

Am nächsten Tag machen wir es uns wieder leicht und fahren mit Umlaufbahn und Seilbahn zum Passo dei Salati, wo wir von Steinböcken an der Seilbahnstation begrüßt werden. Sie lecken das Salz von den Steinen – der Name des Passes sagt alles.

Danach fahren wir hinunter zum Rifugio Gabiet, 2.375m. Wir lassen unser Gepäck an der Hütte und steigen ein paar Meter hinauf zu einer Wiese über dem Stausee Lago di Gabiet. An einem Kinderspielplatz (der jetzt zum Spielplatz für Erwachsene wird) üben wir Knoten und Seiltechnik – eine Auffrischung schadet keinem.

Zurück am Rifugio beziehen wir die Zimmer und treffen uns dann auf der Terrasse zum Mittagessen.

Danach begeben wir uns auf Akklimatisationstour hinauf zur Punta Telcio, 2.833m. Einmal beginnt es kurz zu regnen und wir drehen um. Aber weil es auch gleich wieder aufhört, drehen wir erneut um und steigen doch hinauf auf den Gipfel, der eigentlich ein schöner Aussichtsgipfel wäre … ja, wenn es denn irgendeine Aussicht gäbe.

Aber Wolken und Nebelschleier hängen hartnäckig in den Bergen, wir müssen uns mit dem Nahblick begnügen. Und statt eines Gipfelkreuzes empfängt uns ein Gipfelgockel …

Leider gehen dann gerade am Gipfel die (Kunststoff-)Bergschuhe einer Teilnehmerin kaputt – sie brechen regelrecht auseinander. Das Duct-Tape des Tourenleiters leistet zwar Erste Hilfe, aber lange wird das nicht halten. Morgen müssen neue Schuhe her.

Zurück an der Hütte treffen wir den zweiten Tourenleiter Christian, der von der Mortara-Hütte heraufgestiegen ist (er konnte am Freitag noch nicht von der Arbeit weg). Dann gibt es ein feines Abendessen – wie wir überhaupt das Rifugio Gabiet sehr empfehlen können: Sehr freundliche Wirtsleute (wenn Ihr da mal hinkommt: Grüße vom Hans an Mirella!), sehr schöne Lage, alles prima. Dass es auf der Hütte auch noch einen der Lieblingsweine des Tourenleiters gibt, passt ins positive Bild, ebenso wie dass die Guides zur Hälfte des Preises wohnen.

Am Sonntag fährt die Teilnehmerin mit den gebrochenen Schuhen (besser als mit gebrochenem Herzen) ins Tal und holt aus dem Auto Ersatzschuhe (gut, wenn man welche dabei hat). Wir treffen sie wie vereinbart dann wieder am Passo dei Salati und gondeln von dort aus gemeinsam zu unserem Ausgangspunkt Punta Indren, wo der Aufstieg zur Mantova-Hütte beginnt (genauer: Rifugio Citta di Mantova).

Wir überwinden ohne Steigeisen den aufgeweichten Indren-Gletscher und steigen dann durch die seilversicherten Felsen hinauf zur Hütte.

Wir bekommen ein Achter- und ein Zweierzimmer; letzteres ist eigentlich für die zwei Tourenführer gedacht. Aber dann stellt sich heraus, dass uns die Hüttenwirte gar nicht als Guides akzeptieren – nur hauptamtliche Bergführer kommen in den Genuss einer Vergünstigung. Die Mantova ist eine Privathütte und braucht deshalb die Vereinbarungen der Alpenvereine nicht zu befolgen … grantel, grantel. Auf der etwas höher gelegenen und dem CAI gehörenden Gnifetti-Hütte hatte der Organisator keinen Platz bekommen. Ja mei, dann ist es halt so.

An die Hütte werden wir uns ohnehin gewöhnen müssen: Fünf Toiletten und vier Wasserhähne im nicht nach Geschlechtern getrennten Waschraum bei 130 Schlafplätzen erscheinen definitiv unterdimensioniert, sogar wenn man bedenkt, dass man auf 3.500m Meereshöhe ist. Und den Geruch dort werden wir auch sicher nicht so schnell vergessen …

Aber wir sind ja nicht zum Jammern hier, wir wollen ja auf hohe Berge. Deshalb steigen wir am Nachmittag ein kurzes Stück hinauf in den Auslauf des Garstelet-Gletschers. Dort üben wir nochmal Seil-, Steigeisen- und Pickeltechnik – bei manchen Teilnehmenden liegt die letzte Hochtour doch schon eine Weile zurück.

Zurück an der Hütte gibt es ein überraschend gutes Abendessen – haben wir vielleicht gegenüber der Hütte kleine Vorurteile gefällt?

Die Nacht verbringen die meisten Teilnehmenden mit halbwegs gutem Schlaf – die zwei Nächte zur Akklimatisierung auf den tiefer liegenden Hütten zahlen sich aus.

Wir frühstücken am nächsten Morgen um fünf Uhr, so dass wir im Licht der Dämmerung losgehen können.

Mont Blanc im Morgenlicht
Keine Einsamkeit am Lys-Gletscher

Unser erstes Gipfelziel ist die Vincent-Pyramide, 4.215m hoch. Es ist ein einfach zu begehender Viertausender – eigentlich …

Vor der Vincent-Pyramide

… denn womit wir nicht gerechnet hatten: Wir bekommen richtigen Sturm zum Aufstieg serviert. Immer wieder müssen wir uns ducken oder gar hinkauern, um nicht umgeworfen zu werden. Und die Eiskristalle brennen auf der Haut und sogar durch die Kleidung.

Gutes Wetter, steifer Wind

Dazu ein Wort zum Wetterbericht: Während der DAV-Bericht für heute und die kommenden Tage Wind nur bis 20km/h prognostiziert, haben wir hier aktuell Wind bis über 100 km/h, und das wird die nächsten beiden Tage auch so bleiben. Wie kommt es zu dieser drastisch falschen und tatsächlich gefährlichen Fehlprognose, DAV-Bergwetter?

Wir allerdings stellen uns als harte und widerstandsfähige Truppe heraus und lassen uns vom Gipfelerfolg nicht abbringen. Nur der Aufenthalt auf dem Gipfel selbst fällt sehr kurz aus, zu ungemütlich ist es dort oben.

Zurück in der Senke am Colle Vincent ist die Stimmung aber schon wieder so gut, dass wir gleich wieder hinaufsteigen zum Balmenhorn, 4.167m.

Rückblick vom Balmenhorn zur Vincent-Pyramide

Das ist eigentlich kein offiziell anerkannter Viertausender, aber weil die Felsinsel so klar aus dem Gletscher herausragt und mit Statue und Biwak bebaut ist, rechnen wir ihn für uns als zweiten Viertausender des Tages mit.

Und hinter dem Grat zum Balmenhorn finden wir sogar einen halbwegs windgeschützten Platz für unsere Mittagsrast.

Danach steigen wir hinab auf dem jetzt von der Sonneneinstrahlung schon aufgeweichten Lys-Gletscher. Über den Felsgrat am Ende des Garstelet-Gletschers erreichen wir wieder die Hütte.

Weil Tourenleiter Hans das Schlafen am Nachmittag verboten hat (Akklimatisation!), schlagen wir die Zeit bis zum Abendessen mit Ausrüstungspflege, Lesen und Schafkopfen tot. Und nicht lange nach dem Abendessen geht es dann eh ins Nachtlager.

Wie schon am Vortag frühstücken wir um fünf Uhr und ziehen danach los. Unser heutiges Ziel ist die Ludwigshöhe, 4.342m. In der Erinnerung von Hans, der vor Jahren hier war, ist sie ein harmloser Firnbuckel. Da werden wir wohl nicht viele Probleme haben … leider hat aber eine Teilnehmerin Akklimatisierungsprobleme, weshalb wir das Aufstiegstempo reduzieren. Darüber scheint auch manch anderer Teilnehmer nicht unglücklich zu sein.

Oben, kurz vor dem Gipfel, dann das Erstaunen: Der Firnbuckel hat sich im Lauf der Jahre durch Abschmelzung zum Eispilz gewandelt und hat jetzt deutlich steilere Flanken als früher.

Zudem macht der wieder mit bis über 100 km/h blasende Wind den Aufstieg schwieriger – und der Gipfel ist mittlerweile so klein, dass nur jeweils eine Seilschaft oben Platz hat. Wir müssen uns also am Gipfel ablösen und treffen uns dann am Fuße des Eispilzes wieder.

Auf dem Gipfel der Ludwigshöhe – der schwarze Punkt ganz hinten ist die Capanna Margherita

Beim Abstieg wollten wir eigentlich noch das Corno Nero, 4.322m, besteigen, aber die Ausaperung hat die Besteigung mittlerweile so erschwert, dass es für unsere Gruppe außer Reichweite ist. Und schon die hohen Windgeschwindigkeiten hätten eine Besteigung verhindert.

Corno Nero mit Sturmwolken

Trotzdem gut gelaunt stapfen wir über den Lys-Gletscher wieder hinab zur Hütte. Selbes Programm wie tags zuvor: Rasten, Kartenspielen, Abendessen, Schlafen.

Tags darauf haben wir unsere Königsetappe geplant: Wir wollen hinauf zur höchstgelegenen Hütte der Alpen, der Capanna Regina Margherita auf 4.554m. Sie liegt genau auf dem Gipfel der Punta Gnifetti bzw. Signalkuppe – der Gipfel gehört Italienern und Schweizern gleichermaßen, die Grenze verläuft genau über den Grat. Es liegt also ordentlich Programm vor uns!

Dem Wetterbericht (nein, DAV, nicht Eurem) entnehmen wir, dass wir wieder sehr hohe Windgeschwindigkeiten haben werden und dass es frühmorgens noch unangenehm sein kann. Wir verlegen unseren Abmarsch deshalb auf zivile 7 Uhr. Pünktlich ziehen wir los und seilen uns am Garstelet-Gletscher an. Doch als wir auf halber Höhe zur Gnifetti-Hütte sind, was ist das? Der Himmel zieht statt sich zu bessern weiter zu, es beginnt zu regnen und zu graupeln und es blitzt und donnert sogar. Jetzt schnell die nächste Hütte ansteuern – die Gnifetti ist ja nicht weit. Seil und Steigeisen runter und rein in die Hütte – hier sind wir sicher.

Wir warten das Gewitter bei einem Cappuccino ab. Erstaunlich schnell verzieht sich das bedrohliche Wetter (das nicht angekündigt war) und schon um 9 Uhr haben wir wieder blauen Himmel. Wir können unseren Aufstieg jetzt fortsetzen.

Der Sturm allerdings lässt kein bisschen nach, im Gegenteil: Nachdem wir das Lys-Joch, den Übergang zum Grenzgletscher, erreicht haben, werden die Windböen immer stärker und versuchen uns aus dem Stand zu werfen. Eiskristalle groß wie Graupelkörner wirbeln durch die Luft und piesacken uns wie ein Sandstrahler auf Haut und Kleidung. Kostenloses Gesichts-Peeling inklusive!

Seilschaften im Sturm

Manchmal hilft nur noch, sich flach auf den Boden zu kauern, um dem Sturm keine Angriffsfläche zu bieten. Teilweise liegen wir mehr als wir gehen. Unser Aufstieg zieht sich deshalb in die Länge. Und beim steilen letzten Stück hinauf zur Hütte sind die anhaltenden Sturmböen ebenfalls eine Härteprüfung, die aber alle (bravo!) mit guter Steigeisen- und Pickeltechnik meistern.

Überhaupt darf ich an dieser Stelle einmal unsere disziplinierten Seilschaften loben, weil wir weitgehend (mei, die paar Ausreißer) sicherheits- und seilschaftstechnisch einwandfrei unterwegs sind. Im Gegensatz zu vielen anderen, die hier am Monte Rosa herumlaufen: Man könnte ein Lehrbuch mit Negativbeispielen, wie man es nicht macht, füllen. Und was manche Bergführer ihren Klienten hier durchgehen lassen … aber das soll nicht unsere Sache sein.

Wir erreichen schließlich abgekämpft, aber froh und glücklich die Capanna Margherita, eine Hütte mit besonderem Status und Flair. Die Tourenleiter werden ohne Probleme als Guides anerkannt und auch die Teilnehmenden ohne Prüfung als DAV-Mitglieder akzeptiert.

Wir bekommen ein relativ bequemes Zehnerzimmer für uns als Gruppe alleine (hört sich nicht so gut an, ist auf dieser Höhe aber ein Privileg). Einen Waschraum gibt es nicht, es gibt ja auch kein Wasser. Und die Toilette ist eine (trockene) Angelegenheit für sich …

Aber für Komfort ist man ja auch nicht hier, sondern für: Die Aussicht, den höchsten Platz, den Sonnenunter- und -aufgang, das Erlebnis an sich. Und natürlich: Für einen weiteren Viertausender!

Das Abendessen ist sehr gut und reichlich, zusätzlich wird Nachschlag angeboten. Top für diese Höhe!

Der Sonnenuntergang fällt leider fast aus, denn die Wolken hängen weiterhin dick über den Bergen, Der Sturm wirbelt immer weitere heran, statt sie wegzublasen. Nur ein wenig Wolkenscheinwerfer gibt es einzufangen.

Die Nacht verläuft ruhig, alle können zumindest halbwegs gut schlafen. Unsere Akklimatisierungs-Strategie scheint sich ausgezahlt zu haben. Nur zwei Teilnehmerinnen klagen über Erkältungssymptome (danke an den Sturm).

Den Sonnenaufgang wollen wir natürlich nicht verpassen: Wir schauen im Osten über die Balkonbrüstung hinunter in die höchste Wand der Alpen ins Valle Anzasca, das über 3.000m unter uns liegt.

Und auf der Westseite sehen wir die Sonne die Gipfel erleuchten: Lyskamm, Dufourspitze, Zumsteinspitze, Nordend, Castor und Pollux, Dent Blanche, Zinalrothorn, Obergabelhorn und viele andere. Aus der Ferne leuchten Mont Blanc und Gran Paradiso. Und, vielen am wichtigsten: Wir schauen hinunter (!) auf das Matterhorn, das im Westen jetzt direkt zu uns herübergrüßt.

Zumsteinspitze, Dufourspitze, Nordend
Lyskamm und Mont Blanc
Matterhorn

Nach dem Frühstück machen wir uns um 7 Uhr an den Abstieg. Die starken Sturmböen bleiben dabei zunächst unser Begleiter. Diszipliniert und sicher wie immer meistern unsere Seilschaften den steilen Abstieg von der Hütte. An Spuren im Schnee erkennen wir, dass manch andere noch deutlich größere persönliche Schwierigkeiten als wir beim Anstieg hatten (nein, das wollt Ihr nicht genauer erklärt haben).

Abschied von der Margherita
Zwischen den Bergsteigern der Gran Paradiso

Der Sturm hat den Firngrat der eigentlich zur Besteigung geplanten Zumsteinspitze zu einer scharfen Schneide geblasen. Eine seilfreie Begehung kommt angesichts des Sturms nicht in Betracht, und eine Seilsicherung der beiden Seilschaften ist aus Zeitgründen nicht möglich.

Zu scharf, zu stürmisch: Zumsteinspitze

Wir lassen deshalb den Berg rechts liegen und gehen durch den Sturm auf dem Grenzgletscher weiter hinunter, wo wir links abbiegen zur Parrotspitze, 4.436m. Hier wollen wir den Anstieg wenigstens versuchen.

Parrotspitze mit Felsinsel

Unterhalb des Berges bilden wir ein Rucksackdepot, um uns den Anstieg zu erleichtern. Wir steigen eine steile Eisrampe hinauf bis zu der vorgelagerten Felsinsel unterhalb des eigentlichen Gipfelgrats. Leider zeigt sich auch hier, dass ein Aufstieg für unsere Gruppe aufgrund der Grat- und Windbedingungen nicht machbar ist. Schade drum, aber es sind keine verantwortlichen anderen Entscheidungen der Tourenleiter möglich … Sicherheit geht vor.

Am Grat der Parrotspitze

Wir steigen über die steile Rampe wieder ab, nehmen unsere Rucksäcke wieder auf und setzen unseren Weg fort. Wir queren unterhalb der beindruckenden Eisbrüche nordwestlich der Parrotspitze.

Nach kurzem Aufstieg erreichen wir über das Lys-Joch wieder den Lys-Gletscher. Wir machen noch einen kurzen Stopp am Balmenhorn, bevor wir endgültig hinuntersteigen und wieder die Mantova-Hütte erreichen.

Balmenhorn mit „Christo delle Vette“ (Christus der Gipfel), im Hintergrund Gran Paradiso

Heute Abend darf es dann statt nur Tee auch wieder etwas mit mehr Geschmack sein, der Laune und der Freude über die gelungenen Gipfelbesteigungen angemessen. Wir gehören heute zu den Letzten im Gastraum.

Die Nacht verläuft ruhig. Kurz vor sieben beginnen wir den Abstieg über die Felsen und zum Indren-Gletscher. Dort müssen wir die Steigeisen nochmal anlegen, die Nacht war sehr kalt und der Gletscher damit eisig. Am Ende geht es dann über die glattgeschliffenen Felsen zur Seilbahnstation. Dort müssen wir uns in Geduld üben: Ein Gewitter lässt Seilbahnfahrten zunächst nicht zu. Fast eine Stunde später als geplant erreichen wir Alagna und können die Heimreise antreten.

Zur Beurteilung der Tour lasse ich hier einmal Teilnehmende zu Wort kommen:

Es war ein tolles Erlebnis, aber auch kräftezehrend

Es war wirklich eine herausragende Zeit. Mit überwältigenden Eindrücken und vor allem aber tollen Menschen. Vielen Dank dafür an Euch alle.

Wir möchten uns auch nochmal für die bärige Zeit mit Euch und vielen nachhaltigen Eindrücken sowie unvergesslichen Erlebnissen bedanken

Sensationell wars. A großes Merce an den Hans und an Euch Alle für de schöne Zeit.

Vier Viertausender bestiegen haben Ingrid Eiblmeier, Reiner Kaifel, Walter Kratzer, Roland Lang, Beatrice Möstl, Sonja Schupsky, Christoph Uschold und Martin Wegmeier

Tourenleitung: Hans Sterr und Christian Reischl

Fotos und Bericht: Hans Sterr

Impressionen von der Monte-Rosa-Woche

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