Erster Arbeitseinsatz auf unserer neuen Anlage: Der Dschungel musste gelichtet werden
Darauf haben wir uns alle gefreut: Nachdem mit Pachtbeginn am 1. November die Anlage nun tatsächlich uns gehört, haben 15 Kranzlerinnen und Kranzler die ersten Arbeiten am Gelände erledigt. Sie ließen sich auch von dem immer wieder einsetzenden Regen nicht abhalten. Der zu einem Dschungel verwucherte Garten wurde gründlich ausgeputzt.
Dabei wurden gleich etliche Arbeiten mit erledigt:
- Der marode Baum, dessen Äste bedrohlich über dem Haus hingen, wurde gefällt und in großen Stücken als Brennholz gebunkert,
- die Sträucher im Garten wurden zusammengeschnitten,
- der am Haus seinem Namen leider alle Ehre machende Wilde Wein wurde entfernt,
- die Setzsteine wurden aus dem Garten gegraben und für spätere Zwecke gereinigt,
- der marode Zaun wurde entfernt und
- die Regenrinne, die über eine Länge von zwei Metern verstopft war, wurde abgebaut, gereinigt und wieder angebracht.
Das Alpenkranzl bedankt sich bei den 15 ganz herzlich! Besonderen Dank an Wolfgang und Severin Lex, die mit der Motorsäge ordentlich dreingefahren sind und Sepp Kirmair, der mit seinem Traktor sage und schreibe drei Anhänger voll Grüngut zur Entsorgung weggefahren hat.
Anm. d. Red.: Warum Sepp Kirmair vom Erdinger Anzeiger den Nachnamen „Airmail“ verpasst bekommen hat, wissen wir nicht – von uns stammt das nicht … 🙂