Zur Weißwurst nach Moosen

Weißwurst hart verdient

06. Juni 2025  Es war nicht das erste Mal und es wird auch wohl nicht das letzte Mal sein, dass Kranzler zum Weißwurstessen nach Moosen zum Metzger/Gasthof Zuhr radeln. Leider ist das Privileg aufgrund des festen Termins am Freitag lediglich den privilegierten Ruheständlern vorbehalten; es sei denn man opfert einen seiner arbeitsfreien Tage. Wir starten um 9:45 Uhr am Bauernhausmuseum und radeln auf altbekannter Strecke durch unseren schönen Landkreis. Über Salmannskirchen, Bockhorn und Grünbach kommen wir nach Eschlbach. Vorbei an der im Rokokostil umgebauten Filialkirche St. Mariä Geburt geht es kurz aufwärts bis zur ersten Pause.

Auf verschachtelten Weg durch den Wald passieren wir Köhl, 


Bei Köhl

weiter nach Köchlham, vorbei an Tegernbach

kommen wir bei Kienraching an die B15. Auf dem parallel laufenden Vilstalradweg geht es zuerst nach Taufkirchen. Wir halten kurz am von Martina und Daniel Kreitmeier erschaffenen Werk „Lebenswege“, das ein bisschen an „Hans-Guck-in-die-Luft“ erinnert. 

Lebenswege
Maiselsberg 
Ziel der heutigen Übung

Von dort ist es nur noch ein Katzensprung auf dem Vilstalweg nach Moosen. Im Freien –nur kurz getrübt durch ein paar Sprenkler von oben- genießen wir die hervorragende Zuhr-Weißwurst kombiniert mit reschen Brezen und alkoholfreiem Weißbier.  Gestärkt nach ausgiebiger Pause führt unser Rückweg über Taufkirchen, Großwimpasing

Vor Großwimpasing
Rappoltskirchen

und Rappoltskirchen, Helling, Grucking heimwärts. 

Teilnehmer: Ludwig Kirmair, Sepp Kirmair, Torsten Kreisig, Toni Preis, Hans Sterr
Fotos: Hans Sterr
Tourenleitung/-bericht: Heinz Barczewski

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