Im Ebersberger Forst

Kraxngruppe „auf dem Wechsel des Ebers“

März 2023 – Inspiriert von der Wetterlage hat sich die Kraxengruppe für ihre März Tour entschieden, etwas heimatnäher zu bleiben. Statt – doch gerade in der kalten Jahreszeit ziemlich üblicher – krankheitsbedingter Absagen hatten wir dieses Mal sogar eine Familie mehr als geplant dabei.

Im letzten Jahr ist schon eine neue Runde an DAV-Nachwuchs hinzugekommen, aber es entwachsen doch immer mehr der „älteren“ Gruppenmitglieder der Kraxe und das Gehtempo hat sich so deutlich reduziert. Dementsprechend haben wir für den 1,5 km langen Naturerlebnispfad „Auf dem Wechsel des Ebers“ 2,5 Stunden eingeplant. Die haben wir auch in vollen Zügen ausgekostet.

Vor Abmarsch gab es dieses Mal nicht nur unser Begrüßungslied, sondern auch ein Geburtstagslied, da wir ein Geburtstagskind dabei hatten, das seinen Ehrentag mit uns verbracht hat. Die kleinen Geburtstagsmuffins kamen nicht nur bei den Kindern gut an.

Geburtstagskuchen

Schon nach etwa 100 m gab es die erste Erkundungs- und Kletterpause. Die Eltern hatten viel Zeit zu ratschen, während die Kinder Stecker und Steine gesammelt, Baumstämme und Felsen zum Balancieren und Klettern gefunden haben, mal im Sauseschritt vorausgeeilt und mal hochkonzentriert zurückgefallen sind.

Kraxeln und Verstecken

Kurzum, die Kinder haben den Wald in vollen Zügen genossen. Im Zweifelsfall halfen die richtigen Lieder und Spiele, die Gruppe wieder etwas weiter zu bringen.

Mein Auto fährt tutut

Vor lauter Euphorie, das Gruppenbild gemacht zu haben, sind wir vom geplanten Weg abgekommen.

Euphorisches Gruppenbild

Glücklicherweise ist das Wegenetz im Ebersberger Forst aber so dicht, dass wir schon wieder auf dem ursprünglichen Pfad waren, bevor wir die Abweichung richtig gemerkt hatten. Nach einer kurzen Brotzeitpause, in der das Areal des Waldkindergartens erkundet wurde, haben wir uns dann wieder Richtung Aussichtsturm begeben. (Foto: Brotzeitpause)

Die Kinder haben sich an der ein oder anderen Station des Trimm-Dich-Pfads ausprobiert und konnten dann allmählich doch noch Richtung Wirtshaus gelockt werden.

Richtung Wirt kugeln

In der Ebersberger Alm haben wir uns über unsere eigene Stube und die gute Küche gefreut. Zum Abschluss haben wir dann noch ein paar Sonnenstrahlen auf dem Spielplatz eingefangen, bevor dann allmählich alle Familien wieder den Heimweg angetreten haben.

Abschlusstoben

Dabei waren: Familie Bader (4x), Familie Barth (4x), Familie Dopfer (2x), Familie Flossmann/Forster(4x), Familie Kärtner (4x), Familie Keller (3x), Familie Rübensaal/Adelberger (4x), Familie Schmidbauer/Baumgart(2x), Familie Sigl (3x)

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